Social Media Konzept perfekt konzipieren
Millionen User nutzen es täglich, und auf kaum einem anderen Weg erreicht man heutzutage so viele Menschen auf einmal. Die Rede ist von Social Media. Auch zahlreiche Unternehmen machen sich genau das zunutze. Ein perfektes Social Media Konzept ist mittlerweile Teil einer jeden guten Marketingstrategie.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist ein Social Media Konzept nicht mehr wegzudenken, denn die Userzahlen steigen und steigen. Das macht es für Unternehmen umso wichtiger, auf dem neuesten Stand zu bleiben und selbst Vorteile daraus zu ziehen. Ein gut ausgearbeitetes Social Media Konzept muss also her, das die folgenden Fragen beantworten sollte:
- Welches Ziel verfolgst du, und wo liegen die Prioritäten?
- Wer ist deine Zielgruppe?
- Mit welchen Kanälen ist diese Zielgruppe am besten zu erreichen?
- Welche Themen sind besonders relevant für die Adressaten?
- Welche Informationen sollte hochwertiger Content enthalten?
- Finden die Beiträge Anklang, oder gibt es Optimierungsbedarf?
- Sprichst du Privatpersonen oder Unternehmer an?
Social Media Konzept: Die Vorarbeit
Bevor es daran geht, ein Social Media Konzept auszuarbeiten, gilt es, den aktuellen Stand genau zu erfassen. Inwiefern nutzt die Zielgruppe soziale Netzwerke? Werden vorrangig Videos geschaut, Storys verfolgt oder Bilder betrachtet? Lesen die anzusprechenden User Bildunterschriften, oder nehmen sie nur wahr, was Teil des Bildmaterials ist? Zu prüfen ist ausserdem, ob ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, damit die Social Media Accounts umfassend betreut werden können.
Personal mit Expertise ist gefragt. Wichtig ist zudem, sich über die Konkurrenz zu informieren. Schau dir an, wie andere Unternehmen in deiner Branche Social Media für sich nutzen. Sind sie mit der verfolgten Strategie erfolgreich? Dann kannst du dir eventuell etwas abschauen. Doch Nachahmen führt keineswegs zum Erfolg. Stich aus der Masse heraus und definiere ein Alleinstellungsmerkmal, das du zum Ausdruck bringst. Ein erfolgreicher Auftritt auf Social Media geht mit grossem Zeitaufwand einher. Wer gewissenhafte Vorarbeit leistet, spart sich im Nachhinein umfassende Korrekturen, sodass die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal genutzt werden können.
Klare Ziele setzen
Nun geht es darum, genau zu definieren, zu welchem Zweck du Social Media einsetzen möchtest. Geht es schlichtweg darum, Aufmerksamkeit zu erregen, die Waren ausführlich vorzustellen oder eine persönliche Bindung zu den potenziellen Kunden aufzubauen? Möchtest du Aufklärungsarbeit zu einem gewissen Sachverhalt leisten oder für etwas sensibilisieren? Die Möglichkeiten sind vielfältig, weshalb das eigentliche Ziel schnell verblasst.
Doch ohne Zielsetzung geht auch der rote Faden verloren, an dem sich jedes gute Social Media Konzept orientiert. Mache von den sozialen Medien nicht einfach nur Gebrauch, weil es jeder tut, sondern nutze es zu deinem Vorteil. Definiere spezifische Ziele, deren Umsetzung realistisch ist, was Fachwissen und auch zeitliche Ressourcen betrifft. Setze dir messbare Ziele, nur so kannst du sie genau kontrollieren.
Du bist dir unsicher, ob du täglich aktiv sein kannst? Dann plane zu Beginn mit wöchentlichen Posts. Zu hochgesteckte Ziele, die nicht eingehalten werden können, nehmen die Motivation. Ausserdem schätzen die User Verlässlichkeit. Das sorgt wiederum für eine höhere Glaubhaftigkeit und schafft eine erste Vertrauensbasis.
Was sind potenzielle Ziele eines Social Media Konzepts?
Eine Social-Media-Strategie verfolgt immer ein übergeordnetes Ziel. Es ist ausserdem möglich, mehr als ein Ziel in einem Konzept zu verankern. Diese sieben Ziele kann ein Social Media Konzept haben:
- Gewinnung von Neukunden
- Kundenbindung
- Mitarbeitergewinnung
- Mitarbeiterbindung
- Optimierung von Prozessen, beispielsweise im Support
- Verbesserung der Akzeptanz in der Öffentlichkeit
- Ermöglichung der Finanzierung
Was sind S.M.A.R.T.-Ziele im Zusammenhang mit dem Social Media Konzept?
Dein Social Media Konzept ist Teil deiner Unternehmensstrategie. Dies ist ein Punkt, der schnell verloren geht. Viele von uns nutzen Social Media auch privat. Dementsprechend ist es zunächst ungewohnt, diese Plattformen auf eine andere Weise zu nutzen.
S.M.A.R.T. setzt Regeln und Vorgaben, mit denen sich jede einzelne Aktion auf Social Media hinterfragen lässt. Anhand von S.M.A.R.T. lassen sich ausserdem konkrete Ziele formulieren. Die Abkürzung S.M.A.R.T. steht für:
- spezifisch
- messbar
- ausführbar
- relevant
- terminiert
Jede Aktion, die du auf Social Media durchführst, sollte also diese fünf Punkte erfüllen. Die konkreten Ziele sind immer individuell zu definieren. Dies zeigt sich am Beispiel der Ausführbarkeit. Als Ziel kannst du dir beispielsweise setzen, Anfragen über Social Media innerhalb von 24 Stunden zu beantworten. Grössere Unternehmen sollten eher das Ziel haben, innerhalb von zwei Stunden zu reagieren.
Ein weiteres Beispiel, wie S.M.A.R.T. bei Social-Media-Inhalten hilft, sind die Punkte «spezifisch» und «relevant». Bevor du etwas veröffentlichst, prüfst du am besten, ob die Inhalte aus Unternehmenssicht relevant für die Geschäftsziele sind. Falls nicht, gehören sie nicht auf dein offizielles Social-Media-Profil.
Die Zielgruppe
Social Media richtete sich zu Beginn an ein junges Publikum. Das ist heute nur noch bedingt der Fall. Ein Teil der Generation Z, der die ersten Digital Natives angehören, ist mittlerweile erwachsen. Hinzu kommen die Eltern, die sich immer mehr mit dem Thema Social Media befassen. Sie möchten wissen, womit sich ihre Kinder den ganzen Tag beschäftigen, und finden selbst Gefallen daran. Doch nicht nur das Alter ist von Bedeutung. Das Nutzerverhalten ist mindestens genauso wichtig.
Schliesslich nützt es nichts, lange Texte zu verfassen, wenn sich die meisten User nur das dazugehörige Bild anschauen. Eine grobe Unterteilung in stille Zuschauer und aktive Teilnehmer ist möglich. Trotz der grossen Unterschiede bezüglich der Form der Aktivität haben die beiden Gruppen eines gemeinsam. Sie sind Teil einer Community, die es schätzt, persönliche Einblicke in die Arbeit eines Unternehmens zu bekommen. Sie möchten von qualitativem Content profitieren. Das reine Posten von offensiver Werbung empfinden sie als aufdringlich und distanzieren sich mit hoher Wahrscheinlichkeit von derartigen Accounts.
Die richtige Plattform
Je nach Zielgruppe eignen sich einige Plattformen besser als andere. Eine Vielzahl von Unternehmen bespielt mehrere Social-Media-Kanäle, doch nicht immer ist das sinnvoll. Gerade zu Beginn ist es hilfreich, sich auf eine Plattform zu konzentrieren. Als eines der Urgesteine der sozialen Netzwerke gilt Facebook. Der Grossteil der Nutzer ist zwischen 30 und 50 Jahre alt.
Doch im Vergleich zu anderen Plattformen sind hier auch ältere Generationen vertreten. Ein jüngeres Publikum – ab dem Alter von 25 bis 34 Jahren – erreichst du auf Instagram oder TikTok. Instagram eignet sich vorrangig für Unternehmen, die mit viel Bildmaterial werben können, denn genau darauf basiert das Konzept. Fotos und Videosequenzen sind Hauptbestandteil eines jeden Posts. Instagram stellt zahlreiche Features wie Reels oder Alben bereit, was eine vielfältige Nutzung ermöglicht.
Hinzu kommen die Storys, die auch von Facebook oder YouTube bekannt sind. Wer diese Vielfältigkeit für sich nutzt, bleibt interessant und baut sich so, sofern der Content stimmt, rasch eine Community auf. Die Liste der Social-Media-Plattformen ist lang. So können unter anderem noch TikTok, LinkedIn, YouTube oder Twitter bespielt werden. Das soziale Netzwerk LinkedIn hat sich im Gegensatz zu Facebook und Co. auf den Bereich Beruf und Karriere spezialisiert. Die Plattform dient vor allem zum Knüpfen neuer Geschäftskontakte.
Inhalte planen
Ist das konkrete Ziel gesetzt und die Zielgruppe definiert, stellt sich die Frage, welcher Content relevant ist. In einem Brainstorming ergeben sich mögliche Themen, die du schriftlich festhalten solltest. Sortiere, welche Inhalte tatsächlich sinnvollen Mehrwert bieten.Konzentriere dich darauf und baue sie weiter aus. Um den Überblick nicht zu verlieren, ist das Erstellen eines Content-Kalenders von Vorteil.
Mit seiner Hilfe planst du, wann welches Thema an der Reihe ist und wer für das Posting verantwortlich ist. Zur entsprechenden Planung gehört ausserdem, wann genau welcher Beitrag gepostet wird und welche Content-Typen in welcher Reihenfolge online gehen. Bist du dir nicht sicher, welche Themen deine Abonnenten interessieren, starte Umfragen. Das ist beispielsweise auf Instagram im Rahmen der Storyfunktion möglich. Relevanter Content ist der Schlüssel, um erfolgreich auf Social Media zu sein.
Social Media in die Unternehmensabläufe integrieren
Interessante Social-Media-Profile zu erstellen, ist eine echte Herausforderung. Ein zentraler Punkt ist Authentizität. Nur wer glaubwürdig ist, gewinnt das Vertrauen und das Interesse der User. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche Inhalte vor allem langfristig die Social-Media-Kanäle füllen sollen.
Ein guter Startpunkt ist, alle Abteilungen in das Social Media Konzept einzubinden. So lässt sich Content zu vielen unterschiedlichen Bereichen zusammentragen. Beispielsweise lässt sich auch einfach die Arbeit in bestimmten Bereichen präsentieren. Viele User interessieren solche Einblicke in den Betriebsalltag.
Falls du bereits einen Blog im Unternehmen führst, ist eine Integration dieser Inhalte sinnvoll. Über Social Media kannst du auf neue Beiträge hinweisen sowie kurze Teaser verfassen. Falls noch kein Blog vorhanden ist, ist der Beginn von Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen ein guter Anlass dafür. Auch ein Blog kann so Teil des Social Media Konzepts sein.
Statistiken heranziehen und den Content optimieren
Das Social Media Konzept steht, und die ersten Beiträge sind bereits online. Nun ist es Zeit, zu prüfen, ob der Content bei den Usern ankommt. Ein Blick in die Statistiken gibt Antworten. Diese zeigen auf, welche Posts bisher am beliebtesten waren. Das zeigt sich in den Bereichen Reichweite und Interaktion. Hilfreich hierbei ist das Tool Google Analytics oder auch der Facebook Business Manager.
Zu sehen ist auch, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit die meisten Abonnenten aktiv sind. Daraus lassen sich Schlüsse für die perfekte Posting-Zeit ziehen. Sammle umfassendes Analysematerial, um deinen Social-Media-Auftritt immer weiter zu verbessern. Bleib interessiert daran, was sich deine Follower wünschen und wie sich ihre Aktivität entwickelt. Dann hast du die Chance, das volle Potential, das die sozialen Netzwerke bieten, auszuschöpfen und zu deinem Vorteil zu nutzen.
Diese Statistiken und Kennzahlen sind wirklich wichtig
Statistiken und Daten lassen sich leicht sammeln. Aber das beste Datenarchiv ist wertlos, wenn du keine sinnvollen Schlüsse ziehen kannst. Deshalb ist es wichtig, sich auf die interessanten Daten zu fokussieren und sie gezielt zu analysieren.
Die Zahl der Follower ist natürlich interessant. Viele Unternehmen fokussieren sich jedoch nur auf die Gesamtzahl. Viel wichtiger ist aber das Wachstum. Kontrolliere, in welcher Rate du neue Follower generierst und ob der Trend steigt oder sinkt. Beobachte auch deine Konkurrenz. Das Ziel ist es, höhere Wachstumsraten als die Mitbewerber zu erreichen.
Plattformen wie Facebook haben ein Feature, das dir anzeigt, wann deine Follower online sind. Der tägliche Peak ist der beste Zeitpunkt, neue Inhalte zu posten. Auf diese Weise haben deine Beiträge eine höhere Reichweite, und die Chance auf Interaktionen steigt.
Wenn du erfahren willst, wie sehr deine Follower mit deiner Marke verbunden sind, ist die Amplifikations-Rate ein guter Anhaltspunkt. Hierfür zählst du, wie oft ein Beitrag geteilt wird. Diese Zahl teilst du durch die Anzahl an Followern und multiplizierst das Ergebnis mit 100. So erhältst du die Amplifikations-Rate in Prozent. Beiträge mit hoher Rate sprechen deine Follower emotional an.
Wenn du Links auf Social Media postest, ist es sinnvoll, ihnen einen eigenen Link zu geben. Du kannst auch für jede Plattform einen einzigartigen Link erstellen. Dadurch erfährst du über Google Analytics, wie erfolgreich deine einzelnen Social-Media-Kampagnen sind. Zusätzlich zeigt sich, welche Plattform besonders viele Klicks generiert.
Interessant ist ausserdem die Konversations-Rate. Sie zeigt, wie interessant deine Beiträge sind. Dafür teilst du die Anzahl von Kommentaren eines Posts durch die Menge der Follower zu diesem Zeitpunkt. Das Ergebnis wird mit 100 multipliziert. So erhältst du die Konversations-Rate in Prozent. Beiträge mit hoher Rate zeigen, dass der Inhalt die Leser angesprochen hat. Orientiere dich also an diesen Beiträgen.
Zuständigkeiten festlegen: Dein eigenes Social-Media-Team
Wie auch bei der Verwaltung deines Online-Shops ist es sinnvoll, ein festes Social-Media-Team zusammenzustellen. So sind die Zuständigkeiten genau geregelt, was Transparenz und Beständigkeit gewährleistet.
Es ist nicht zwingend notwendig, zusätzliches Personal für das Social-Media-Team einzustellen. Gerade in kleineren und mittleren Betrieben übernehmen vorhandene Mitarbeitende gerne solche Aufgaben.
Der Grund für ein dediziertes Social-Media-Team liegt darin, dass seine Aktivitäten langfristig ausgelegt sind. Nur so lässt sich ein gewisser Qualitätsstandard in der Kommunikation etablieren. Zu den Standards gehört auch, festzulegen, auf welche Art mit den Usern kommuniziert wird. Dies ist Teil der allgemeinen Kommunikationsstrategie deines Unternehmens, die auch für Social Media gilt.
Aus diesen Positionen besteht ein Social-Media-Team:
- Community-Manager
- Verantwortliche für die Inhalte
- technische Ansprechpartner
Chatbots unterstützen das Social Media Konzept
Eine schnelle Reaktion auf Anfragen ist eine der wichtigsten Faktoren, um User zufriedenzustellen. Prompte Antworten zeugen ausserdem von Professionalität. Würdest du einem Unternehmen vertrauen, dass erst nach mehreren Tagen eine kurze Frage beantwortet?
Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist dies aber schwer zu etablieren. Abhilfe schafft ein Chatbot. Er beantwortet Fragen automatisch. Inzwischen kommt sogar künstliche Intelligenz bei diesen Lösungen zum Einsatz.
Für die Antworten lässt sich eine Wissensdatenbank erstellen. Daraus bezieht der Bot seine Antworten. So lassen sich häufig gestellte Fragen sammeln, einmal ausführlich beantworten und zukünftig über den Bot ausliefern. Dies spart Zeit und sorgt gleichzeitig für eine einheitliche Kommunikation.
Influencer als Teil des Social Media Konzepts
Du kannst die Vorteile von Social-Media-Marketing auch auf eine andere Weise nutzen. In den sozialen Medien haben sich Influencer etabliert. Dies sind besonders aktive Nutzer von bestimmten Social-Media-Plattformen mit einer grossen Anzahl an Followern.
Sie erreichen ihre Follower mit ihrem Content direkt. Gleichzeitig haben die Follower viel Vertrauen in die Influencer. Diese Punkte sind die Grundlage für eine Zusammenarbeit und machen Influencer interessant für dein Social Media Konzept.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für eine Kooperation mit Influencern. Sie machen beispielsweise direkte Werbung für ein Produkt. Als Gegenleistung erhalten sie das Produkt umsonst, einen Rabatt oder auch eine direkte Zahlung. Es ist auch möglich, Rabattcodes über die Influencer verteilen zu lassen.
Ebenfalls können Influencer einen Preis verlosen, den du stiftest. Dies kann an bestimmte Bedingungen geknüpft sein, etwa an das Folgen deines Social-Media-Auftritts. Selbst langfristige Kooperationen zwischen Unternehmen und Influencern gibt es. Dann erhält eine Produktlinie eventuell sogar den Namen des Influencers oder ist von ihm mitentwickelt.
Influencer gibt es auf allen Social-Media-Plattformen. Auf YouTube sind Vlogs beliebt, die Themenbereiche sind faktisch unendlich. Instagram ist vor allem im Travel- und Food-Sektor stark vertreten. So kannst du deine Social Media Kampagnen auch über die Wahl der Plattform steuern.
Verzeichnisse helfen, erfolgreiche Schweizer Influencer zu finden. Anhand der Profile und des Fokus lässt sich auch einschätzen, ob ein bestimmter Influencer zu dir passt. Das ist aus zwei Gründen wichtig. Zum einen wird der Influencer zu einer Art Markenbotschafter für dich. Käufer projizieren also Aussagen und Taten der Influencer auf dein Unternehmen.
Zum anderen ist dies wichtig für die Wahl der Zielgruppe. Influencer sammeln durch die Art ihres Contents bestimmte Personengruppen um sich. So erreichst du über einen Influencer gezielt auch deine primäre Zielgruppe.
Mit der Digicube AG zum optimal ausgearbeiteten Social Media Konzept
Ein Social Media Konzept sollte vor allem darauf ausgelegt sein, den Kundenkontakt zu fördern. Es zeigt zudem, dass vertrauenswürdige Menschen hinter dem Unternehmen stecken. Reine Werbung führt nicht zum Erfolg. Eine Kombination aus beidem ist der Schlüssel. Wichtig ist es, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben, denn kaum ein Medium entwickelt sich schneller weiter als die Sozialen Medien. Das ist nicht immer einfach, vor allem für Nutzer, die neu in der Welt der sozialen Netzwerke sind.
Wir von der Digicube AG haben den nötigen Weitblick und unterstützen dich dabei, dich im Social-Media-Dschungel zurechtzufinden. Als junggebliebenes, kreatives Unternehmen entwickeln wir Konzepte, die genau zu dir und deiner Zielgruppe passen, und vermarkten diese erfolgsorientiert. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden nur das Beste in die Welt hinauszutragen. Auch du benötigst Hilfe beim Erstellen des perfekten Social Media Konzepts? Dann nimm gern Kontakt zu uns auf.